Freitag, 12. Dezember 2014

GoMoPa - Millionen-Angebot ausgeschlagen

Christoph Giesen, Wolfgang Wittl und Markus Zydra mögen einigermassen fehlerfrei schreibende Journalisten sein - aber zumindest über Zydra wird gemunkelt, dass er käuflich sei. 

Ganz schwach auf jeden Fall der Bericht in der Süddeutschen Zeitung, den ich mir erlaube einmal Stück für Stück auseinander zu nehmen.

Madison Avenue in New York oder Tempelhofer Ufer in Berlin-Kreuzberg? So ganz klar ist es nicht, von wo aus der Branchendienst Goldman, Morgenstern & Partners, oder schlicht Gomopa wie von den Machern bieder abgekürzt, operiert.

Die von den Schreiberlinegn als "Macher" bezeichneten suchten anscheinend eine gängige Internetsdresse. Was leigt dann näher als ein Acronym zu nutzen?  

Offiziell sitzt Gomopa in Manhattan, zwei, drei Blocks vom Central Park entfernt. Ruft man allerdings bei Gomopa in New York an, meldet sich eine Telefonistin, die sagt, es sei niemand zu sprechen. Stattdessen hört man sie in einer Papierliste rascheln, dann diktiert sie die E-Mail-Adresse des Unternehmens.

Das in einem Büroservice diktiert wird verwundert mich ebensowenig, wie ein Einsatz eines selben. Der Schreiberling vergisst anscheinend, dass Goldman Morgenstern & Partners Llc seit 15 Jahren eine US-amerikanische Unternehmung mit ausländischem Verwaltungshaupsitz ist. Der Sitz der Verwaltung ist bei so genannten Briefkastenfirmen dere Sitz des CEO. Das alles ist ein ganz normaler Vorgang. VW, BMW, die Deutsche Bank, alles Topunternehmen haben ausländische Firmen. Warum? Weil die allesamt doof sind? Oder weil man sich die Gesetze einer ausländischen Unternehmung zu eigen machen will? Hätten die Schreiberlinge der Süddeutschen nur einen Hauch von Ahnung, dann würden sie nicht solch einen Müll schreiben. Der Leser wird verdummt!

Klaus Maurischat, der Chef von Gomopa, ist wohl meistens in der Berliner Niederlassung am Tempelhofer Ufer zu finden.

Das stimmt zum Beispiel nicht und - woher will die Süddeutsche Zeitung dieses wissen? Sie blubbert einfach irgendetwas in die Gegend ohne dieses hinterfragt zu haben. Klaus Maurischat ist in erster Linie in Portugal oder auf Mallorca zu finden - nicht in Berlin!

Seine Webseite ruht aber auf ausländischen Servern. 

Bow - doll! Das ist nicht seine Webseite sondern die Webseite der Gesellschaft. Und die steht tatsächlich auf "ausländischen Servern"? Das ist ja ein dolles Ding! Was ist daran so bemerkenswert? Millionen deutscher Seiten stehen auf ausländischen Servern.

Der einzige Grund Zydras so etwas zu schreiben ist seine Geldgier. Er ist von jemanden bezahlt worden der absichtlich Gomopa in ein schlechtes Licht stellen möchte. Das so etwas gerade bei Markus Zydra möglich ist, das ist in der Branche ein offenes Geheimnis. Der Weg führt über Starnberg ... ;-)

Seit Sommer 2012 schreibt Gomopa intensiv über den maladen Zustand von S&K. Rückblickend stellen sich viele Informationen als richtig heraus. Doch im Hintergrund leisten sich Gomopa und S&K einen erbitterten Streit. Der Vorwurf von Köller und Schäfer: Maurischat habe versucht, sie zu erpressen. Negative Berichterstattung, bis S&K Schutzgeld bezahlt, das ist der Vorwurf, den Köller und Schäfer in mehreren E-Mails erheben, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen.

Klar, Meister Zydra, das ist der Köhler und Schäfer Vorwurf - und was sagt dieser mysteriöse Maurischat dazu? Was meinen Sie denn, was die beiden Buben sagen werden?



Manager Magazin - GoMoPa wurde mit Millionenklagen überzogen

Im Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen der Frankfurter S&K-Gruppe spielt offenbar auch deren Verhältnis zum Finanznachrichtendienst "Gomopa" eine Rolle. Die Nachrichtenplattform mit Redaktionssitz in Berlin hatte 2012 begonnen, kritisch über die S&K-Gruppe zu berichten. S&K hatte daraufhin behauptet, es sei eine Kampagne gegen die inzwischen unter Betrugsverdacht stehende Firmengruppe im Gange, bei der "Gomopa" eine entscheidende Rolle spielte.

Folge: "Gomopa" zog gegen S&K vor Gericht. Im August 2012 untersagte das Landgericht Frankfurt den S&K-Gründern Stephan Schäfer und Jonas Köller, den Finanznachrichtendienst weiterhin der "Erpressung" zu bezichtigen (Az. 2-28 O 388/12).

Damit gaben sich die Frankfurter Immobilienjongleure aber nicht zufrieden. Sie überzogen "Gomopa" in der Folge mit Unterlassungsklagen wegen deren kritischer Berichterstattung. Nach Angaben von "Gomopa"-Chef Klaus Maurischat waren es bis heute bis zu 40 Klagen an rund 20 deutschen Landgerichten. Den Streitwert beziffert Maurischat dabei auf bis zu drei Millionen Euro.

"Gomopa" hielt seine Leser im Laufe der Monate über die Rechtstreitigkeiten mit S&K auf dem Laufenden. Auch nachdem sich die Lage für S&K nach der Razzia Mitte Februar dramatisch zugespitzt hatte, wurde ausführlich über die Klagen und die millionenschwere Schadensersatzforderung berichtet.

Manager-Magazin

Dienstag, 9. Dezember 2014

GoMoPa - Links zu den besten Artikeln

GoMoPa ist eine kämpferische Plattform die dank Ihren Hinweisen Anlegern bereits Milliarden von Euro ersparte. Natürlich ist eine solche Plattform beliebt - aber auch gefürchtet und gehasst!

Hier einige der besten GoMoPa Artikel:

»Gegendarstellung S&K  17.08.2012
»Abgetaucht  19.04.2011
»Die Gold-Gebote  02.06.2010
»Die Bank des Papstes  29.10.2009
»Das Poker-Investment  09.10.2009
»Pokern ohne Chance  11.02.2009
»Allianz-Zocker-Rente  14.12.2008
»BMW-Spritsparen  08.12.2008